Wozu
trägt man eigentlich einen Papierhut?
"...ihn
mit den Händen falten, als würde man zaubern, ihn auf den
Kopf setzen und sich vom Spiegel überraschen lassen...und
dann braucht man nur noch zu lächeln und man fühlt sich,
wenigstens für einen Augenblick glücklich." sagt Joan
Sallas, Autor dieses
außergewöhnlichen Buches.
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Die
Hüte von Sallas haben nichts mit dem herkömmlichen
Papierhut aus Zeitungspapier zu tun. Durch
vorheriges Messen des Kopfumfangs bekommt jeder Kopf seinen
"maßgefalteten" Hut
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Papierhüte von
Joan Sallas Schwierigkeitsgrad: mittel
bis schwer.
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Dieses
Buch ist im Buchhandel nicht erhältlich, kann aber bei
MIYABI
bestellt
werden.
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Übrigens,
es macht einen Riesenspaß, in der Gruppe einen originellen,
nicht allzu schwierigen Hut zu falten. Es ist erstaunlich,
wie schnell ein Stück Papier Menschen zum Lachen bringen
kann. Bei einem Gruppenfoto mit Hut wird bestimmt keiner mehr
ernst bleiben können. Der Beweis sind die Bilder
vom Papierfaltkongress 2001 in München.
Dort hat Joan Sallas mit den Besuchern Hüte gefaltet.
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